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Chiptuning Phaeton 4.2 V8 auf 468 Ps,
neue Reifen und Felgen + Tieferlegung per Software.

Durch kleine aber tolle Abstimmungen bekam der 4.2er V8 eine Optimierung auf 360 PS und 465 Nm. Dazu kam noch eine super Anpassung zum Luftfahrwerk in 3 Stufen.

 

Umbau Buell XB mit kleinen Feinheiten

Hier meine 1. Buell die dezent aber markant umgerüstet wurde. Dazu gehörten ein Race-Auspuff mit Luftfilter, kleine Anpassung am Steuergerät, Hand polierter Krümmer, Heckumbau, Lenker und Griffe.

 

Buell XB9 Ciptuning auf 108 Ps und netten Anbauteilen

meine 2.Buell als Projekt. Dabei wurden ges. 3 Buells gekauft und geschlachtet um aus 3 Mopeds 1 zu erschaffen. Dabei wurde alles umgebaut und verfeinert. Motorleistung von 86 auf 108 angehoben und alle Motorkomponente aufeinander abgestimmt.

 

Umbau H.D. Custom

Kompletter Umbau HD mit vielen Einzelheiten

 

Nach dem Umbau der H.D. Custom

 

Brandschaden 1973 LT

 

1973 LT nach Umbau

Was ist Chiptuning?

 
Beim sog. Chiptuning werden durch gezielte Eingriffe in die Applikation der Motorelektronik einerseits Ladedruck der Motoraufladung und zum anderen auch die einzuspritzende Kraftstoffmenge in den Brennraum erhöht. Dies hat zur Folge, dass Motorleistung und Drehmoment gesteigert werden, ohne dass am Aggregat mechanisch eingegriffen werden oder Bauteile ausgetauscht werden müssen. Es werden demnach keine baulichen Veränderungen am Motor vorgenommen; die Leistungssteigerung basiert allein auf dem Ausreizen der thermodynamischen und mechanischen Reserven, über die, laut Aussage von Chiptunern, jeder Serienverbrennungsmotor verfüge.

In Konsequenz ergibt daraus, dass solches Chiptuning insbesondere bei Abgasturbo aufgeladenen Motoren zu einer nicht unerheblichen Abgabe von Mehrleistung auf den Antriebsstrang führen kann. Eine solche Mehrleistung kann in besonderem Maße bei abgasturbo-aufgeladenen Dieselmotoren beobachtet werden: Neben der Erhöhung der erreichbaren Höchstgeschwindigkeit und der Zugkraft des Fahrzeugs lässt sich daher auch eine erhebliche Verbesserung der Beschleunigungswerte sowie eine Sensibilisierung des Motoransprechverhaltens während des Beschleunigungsvorgangs und Lastwechsels feststellen. Dies kann u. a. darauf zurückgeführt werden, dass der sog. Boost-Bereich der Abgasturboaufladung aufgrund des höheren Ladedrucks in einem früheren Drehzahlbereich erreicht wird und sich erst in einem höheren Drehzahlbereich erschöpft.